im Hotel Madrisa ****untergebracht, ein Flair der Extraklasse.
…und es ist wieder ein Puiva WAHNSINN – abseits des Rummels, ohne Stress—-unsere einsamen Spuren führen uns zu unberührten Puiva HÄNGEN – Genuss PUR…..
Die Fotos sagen ALLES….siehe Fotogalerie oder das Video – Gargellen 2020
Es war mir eine große Ehre, Hr. Bundeskanzler Sebastian Kurz im August 2017 – damals Außenminister, als Bergführer zu begleiten.
Sebastian Kurz ist ein dynamischer, sehr talentierter junger Mann mit einem außergewöhnlichen Charisma. Ich wünsche dir lieber Sebastian, für Deine neue große Aufgabe für Österreich das BESTE, Gesundheit und Glück.
es war absolut was Besonderes – Franziska 20 Jahre – ein großes Talent. Matterhorn 4478 m – Abenteuer pur -27.9.2018 – Von Zermatt mit E-Bike zum Schwarzsee – anschließend weiter zum Grand finale – Matterhorn – Horu -Monte Cervino – 4478m und nach Zermatt retour – ca. 2900 hm hinauf und ab.
Aus dem Gästebuch Bergheil Paul, Der größte Wunsch meiner Tochter zu ihrer Sponsion war das Matterhorn zu besteigen. Also schaute ich auf vielen Plattformen wer wohl der beste Bergführer dafür sein könnte. Als ich Paul deine Biografie las, war mir klar, du musst es sein. So nahm ich mit dir Kontakt auf, wir planten, beobachteten das Wetter und Ende September (ja wirklich so spät) die Hörnlihütte hatte schon längst geschlossen, meintest du „übermorgen kanns gehen“ Du organisierste Fahrraeder um zum Schwarzsee zu kommen und von dort bei traumhaften Wetter hast du Franziska aufs Matterhorn geführt. Allein am Gipfel vom Matterhorn, wann darf man dass schon erleben. Und bis in die Finsterniss hinab nach Zermatt! Was für eine unfassbare Tour in einen Tag von Täsch aufs Matterhorn und wieder retour. Paul ich habe gewusst das du der Beste bist aber du hast auch noch den BESTEN weit übertroffen. DANKE, DANKE, DANKE meiner Tochter wird anlässlich ihrer Sponsion ihr Lebenlang die Bergtour mit dir aufs Matterhorn in Erinnerung bleiben
Zinalrothorn 4221 m und Matterhorn 4478 m am 1. u. 3.August 2019 Matterhorn & Zinalrothorn – Ideal gelaufen, bei nicht ganz idealen Bedingungen Am 31.07.2019 traf ich Paul in Herbriggen. Der Weg zur Rothornhütte gestaltete sich kurzweilig und wir lernten nicht nur uns, sondern auch die Walliser Schwarznasenschafe kennen.
Am Zinalrothorn trafen wir auf ideale Verhältnisse und gemeinsam standen wir nach rund 4 Stunden am 01. August 2019 (Schweizer Nationalfeiertag) am Gipfel. Ein Traumtag an einem Traumgipfel mit sensationell viel Luft unterm Hintern. Die Nacht verbrachten wir in Randa und der Blick auf die Wettervorhersage verhieß für Freitag eine durchziehende Störung mit Neuschnee – wie würde unsere Taktik wohl aussehen? Die Taktiksitzung fand im Hotel Post in Zermatt statt und nach unzähligen durchgespielten Varianten, war klar: Wir nehmen Räder mit nach Schwarzsee und starten später als sonst an der Hörnlihütte. Am Hüttenaufstieg begleitete uns Graupel und Schneeregen und als sich die Sonne gegen Abend nicht so zeigte, wie es der Wetterbericht verkündete, gingen wir mit gewissen Fragezeichen ins Bett. Am nächsten Morgen war die Hütte bereits leer, alle sind pünktlich um 4:30 Uhr aus der Hütte gestürmt. Wir stiegen um 7:30 Uhr in den Hörnligrat ein. Weit unterm Solvay-Biwak begegneten uns die ersten Rückkehrer aufgrund Schnee, Eis und kaltem Wind. Bei uns liefs aufgrund der mittlerweile großteils trockenen Felsen ideal, so dass wir die Steigeisen erst unterhalb der Schulter montieren mussten.
Den Gipfel hatten wir für uns alleine und es war nahezu windstill – ein Lebenstraum wurde Realität! Dank der ausgeklügelten Taktik, unseren deponierten Rädern und der zwischenmenschlichen Harmonie gingen abends in Zermatt vier wunderbare und traumhafte Tage mit zwei schweren 4000ern zu Ende. Danke Paul, Jens-Böhmenkirch -Deutschland